Stefan Schubert
Clanland Berlin – Die Genossen und die Migranten
In der Ansammlung von No-go-Areas, die offiziell als Stadt Berlin bezeichnet wird, ist es laut Medien zu einem spektakulären Großeinsatz gegen arabische Clans gekommen. Doch die Hintergründe belegen nicht etwa einen handlungsstarken Staat, wie die Politik sich selbst beklatscht, sondern das genaue Gegenteil. Zu der Großrazzia wurde der zum Teil linksradikale Berliner Senat aus SPD, Grünen und SED/Linken geradezu gezwungen, da französische Sicherheitsbehörden ihm belastende Abhörprotokolle auf dem Silbertablett servierten.
EncroChat heißt die Datenverschlüsselungsfirma, deren Dienstleistung sich seit einigen Monaten zum Waterloo für Kriminelle entwickelt. Weltweit über 60 000 Schwerkriminelle sollen die Dienste des »WhatsApp für Gangster« genutzt haben: Kolumbianische Drogenkartelle, mexikanische Kartelle und deren Armee von Drogenhändlern und Auftragsmördern genauso wie die Mocro-Mafia in den Niederlanden.
Die Niederlande sind in der Kriminalitätsentwicklung Deutschland noch einige Zeit voraus. Die eingewanderten Marokkaner beherrschen dort die Unterwelt mit brutalen Methoden. Da wird in Amsterdam schon mal ein abgetrennter Kopf zur Einschüchterung vor der Shisha-Bar einer rivalisierenden Gang platziert. Experten befürchten alsbald »mexikanische Zustände« in den Niederlanden.
Erst im Juli hoben die Ermittler ein illegales Gefängnis einer Bande in den Niederlanden aus. In einem Lagerhaus hatten Kriminelle sieben Schiffscontainer zu Zellen umgebaut, um rivalisierende Gangmitglieder zu entführen, einzusperren und zu foltern.
»Einen siebten Seecontainer nannten die Verdächtigen das ›Behandlungszimmer‹, ganz offensichtlich gedacht und fertig eingerichtet, um Menschen zu foltern«, so die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung. Schallisoliert, Handschellen an Decken und Böden, und neben einem Zahnarztstuhl lagen die Folterinstrumente bereits bereit: Zangen, chirurgisches Besteck, Macheten und eine Heckenschere.
In diesem Milieu tummeln sich also die kriminellen Araberclans aus Deutschland. Neuerdings jammern jene harten Männer aus Beirut, Gaza und Istanbul sogar öffentlich herum, da sie erstmalig seit 20 Jahren nun befürchten müssen, für ihre kriminellen Taten auch zur Rechenschaft gezogen zu werden. Selbst deren aufgestellte Vergleiche hinsichtlich einer Judenverfolgung (»wie während Nazizeit«) bleiben von Antifaschisten wie einem Heiko Maas oder dem langweiligen Phrasendrescher aus dem Schloss Bellevue unwidersprochen.
Währenddessen ist französischen Spezialeinheiten eine Infiltrations-Operation bei EncroChat gelungen. So gelang es den Franzosen, die gesamte Kommunikation von 60 000 Kriminellen mitzulesen und entsprechende Ermittlungen zu starten.
Sollten Sie sich fragen, warum nicht deutschen Polizisten diese grandiose Meisterleistung gelungen ist, so muss ich diese populistische Entgleisung sofort energisch zurückweisen. Wie sollen deutsche Polizisten dies denn überhaupt zeitlich schaffen – zwischen einem Islam-Verharmlosungs-Seminar in einer salafistischen Hinterhof-Moschee in Berlin-Neukölln und dem neuen Umerziehungsprogramm der Polizeipräsidentin Barbara Slowik? Das vorschriftsmäßige Denunzieren von Kollegen hat bei den Sozialisten natürlich eine höhere Priorität als die eingewanderte Schwerkriminalität der Araberclans. Schon allein aus historischer Tradition. »Hat der Kollege eine rechte politische Haltung?«, lautet einer der Inhalte dieses Denunziationsprogramms der linksradikalen Berliner Polizeiführung. Und nein, leider handelt es sich dabei nicht um eine sarkastische Überzeichnung meinerseits, sondern um ein wörtliches Zitat.
Araber-Clans – die muslimische Mafia
Sicherheitsexperten gehen aktuell davon aus, dass 200 000 Personen Mitglied eines kriminellen Clans sind. Hinter diesen Zahlen verbergen sich Clans wie Miri, Omeirat, Nemr, Tamr, Remmo, Abou-Chaker, EI Kadi, Serhan, EI Kurdi und AI-Zein. Laut dem LKA-Lagebild handelt es sich bei den am meisten umkämpften Städten (neben Berlin, Hamburg und Bremen) in NRW um Gelsenkirchen, Duisburg, Bochum, Recklinghausen und Dortmund; Essen mit seinen 600 000 Einwohnern wurde zur Hauptbastion der Araber-Clans. Die Zustände in der Ruhrgebietsmetropole ordnet der ehemalige Kriminelle und Clan-Insider Hammed Khamis indessen folgendermaßen ein: »Essen ist verloren – verloren an die Araber!«
Einst kamen auch diese Berufskriminellen als »Flüchtlinge« hierzulande an, nun verbreiten sie Angst und sorgen für mehr Kriminalität und Gewalt in den Städten. Die kriminellen Araber-Clans haben den verweichlichten deutschen Staat und die einheimische Bevölkerung seit Jahrzehnten bereits als leichte Beute ausgemacht. Deren muslimischer Hintergrund stellt wiederum ein absolutes Tabu im Mainstream dar. Auch nur zu fragen, wie weit deren gewaltaffine islamische Sozialisation zur extrem hohen Kriminalitätsbelastung beiträgt, wird durch die Zensur der politischen Korrektheit sogleich erstickt. In dem Buch Sicherheitsrisiko Islam des Autors wird bei der Analyse dieser entscheidenden Frage in die Tiefe gegangen.
Clan-Krieg Tschetschenen
Der aktuelle Anlass, bei dem 500 Polizisten benötigt werden, um zwei Clan-Männer festzunehmen, findet seinen Ursprung in dem tobenden Verteilungskrieg zwischen neu eingewanderten Tschetschenen-Clans und den Libanesen-Clans – also die Einwanderer, die schon länger hier leben.
Während die Berliner Polizei voll und ganz damit beschäftigt ist, das sozialistische Plansoll einer 35-Prozent-Quote von Beschäftigten mit Migrationshintergrund bei der Polizei zu erfüllen, sind die Araberclans der Genossin Polizeipräsidentin um Längen voraus. Deren Migrationsquote liegt bei 100 Prozent. Das Plansoll des Zentralkomitees der Berliner Polizei muss also dringendst angepasst werden.
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Freitag, 19.02.2021